Die Fächer der gymnasialen Oberstufe am HHG
1) Wenn Du in diesem Fach Spaß und Erfolg haben möchtest, solltest Du …
Dich für Naturwissenschaften interessieren.
Dir darüber klar sein, dass es ohne Grundkenntnisse in der Chemie auch in der Biologie nicht geht.
bereit sein viel zu lernen.
wissen wollen, wie "Leben" funktioniert.
neugierig sein.
interessiert an vernetztem Denken sein, denn in der Biologie hat alles mit allem zu tun, nichts kann isoliert betrachtet werden.
2) Das wird in diesem Fach nicht im Mittelpunkt stehen
Einzelne Tierarten oder das Schauen von Tierfilmen
Es gibt wenig praktische Arbeit, also auch das Experimentieren ist nicht so häufig
3) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt
Materialien und Ergebnisse auswerten.
Neue Phänomene in bekannte Zusammenhänge einordnen.
Informationen aus Texten erfassen und auf neue Sachverhalte anwenden.
Arbeiten mit Modellen (inhaltlich und praktisch).
Hypothesen aufstellen und überprüfen.
viele neue Fachbegriffe lernen.
4) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere
Materialien wie Texte, Diagramme und Abbildungen zu einer Fragestellung auszuwerten.
Definitionen anzuwenden auf neue Zusammenhänge.
Zu neuen Inhalten Hypothesen aufzustellen.
5) Der Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs besteht vor allen Dingen darin, dass...
Die gleichen Inhalte im Leistungskurs viel ausführlicher und detaillierter behandelt werden.
Im Leistungskurs mehr Inhalte behandelt werden, allerdings nur geringfügig
Man im Grundkurs auch einen guten Überblick über alle Themen erhält, aber ohne die Vertiefungen und Ergänzungen
6) Wichtige Literatur
Lehrbuch
darüber hinaus: Fachzeitschriften und interessante Bücher (es gibt für Interessierte eine Leseliste)
7) Besonderheiten
Facharbeiten sind in diesem Fach sehr beliebt, hier sind auch praktische Arbeiten mit Feldforschung möglich
Eine besondere Lernleistung wäre gut möglich
Gegebenenfalls gibt es auch Exkursionen
Welche Inhalte erwarten dich in Biologie in der Oberstufe?
Im ersten Halbjahr der EPH geht es um die Zelle und ihre Bestandteile Zellorganellen, Bau der Biomembran und besonders der Zellkern). Dabei spielen auch die Wissenschaftsgeschichte und die Entwicklung des Mikroskops eine Rolle.
Im zweiten Halbjahr der EPH liegt der Schwerpunkt im Bereich Enzymatik, also wie diese Alleskönner der Biologie arbeiten. Wichtig sind hier auch die Nährstoffe: Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette. Es gibt auch einen ersten Einblick in die DNA und die Vererbungslehre/Genetik.
In der Q1 erwartet dich eine Einführung in die Funktion der Nerven. Das nennt sich Neurobiologie. Danach folgt ein Überblick über den Stoffwechsel. Hierbei werden die Vorgänge, die uns am Leben erhalten, im Detail besprochen, wozu neben Vorgängen im menschlichen Körper auch die Fotosynthese gehört.
Danach geht es weiter mit der Ökologie. Das Zusammenwirken der Lebewesen auf der Erde und die besondere Rolle des Menschen hierbei sind unser Schwerpunkt.
In der Q2 werden im Thema Genetik nicht nur Erbgänge betrachtet, es geht auch um die Information, die auf den Genen steht und wie diese im Körper umgesetzt werden. Abschließend wird in der Evolution die Geschichte des Evolutionsgedankens betrachtet. Außerdem geht es um Evolutionsmechanismen und Beweise für Evolution. Hierbei steht die Entwicklung des Menschen im Fokus.
Wir betrachten über die verschiedenen Halbjahre einzelne Phänomene des Lebens. Diese können aber nicht isoliert betrachtet werden. Daher sind die Inhalte der einzelnen Halbjahre miteinander verknüpft. Lange Rede kurzer Sinn: Die Biologie ist komplex und das macht sie spannend!
- Spaß am Experimentieren und Forschen haben
- Grundwissen aus dem Chemieunterricht der Sek I mitbringen
- gern auf Teilchenebene denken und Phänomene damit erklären
- Nicht nur Graphit und Diamant – Erscheinungsformen des Kohlenstoffs
Hier gehen wir im Unterricht auf ganz neue Technologien ein wie z.B. Nanotubes – elektrische Leiter auf Kohlenstoffbasis. - Methoden der Kalkentfernung im Haushalt
Ganz praktische Anwendungen, die ihr auch zuhause experimentell erproben könnt, stehen hier im Vordergrund und werden bis auf die Reaktions- und Teilchenebene erforscht. - Vom Erdöl zum Aromastoff
Zunächst werden wir uns mit der Entstehung und der ersten Verarbeitung von Rohöl beschäftigen. Hier stehen zunächst bekannte Anwendungsgebiete, in denen Produkte aus Erdöl als fossile Energieträger genutzt werden im Fokus (z.B. als Benzin, Öl usw.).
Danach wird Erdöl als Stoffgemisch unterschiedlicher Kohlenwasserstoffe identifiziert. Wie aus diesen Kohlenwasserstoffen unterschiedliche Alkohole werden und im Anschluss daran Aromastoffe, wie Pfefferminz-, Ananas- oder Rumaroma, steht im zweiten Teil der EPH im Vordergrund. Natürlich dürfen hier beim Thema Alkohol die alkoholische Gärung und die Folgen von Alkoholkonsum nicht fehlen. - Kohlenstoffdioxid und das Klima – Die Bedeutung der Ozeane
In diesem Themenfeld lernt ihr die gesellschaftlich sehr wichtigen Themen „Treibhauseffekt“ und „Ozonloch“ kennen und beschäftigt euch mit dem Klimawandel. Die chemischen Abläufe, die zur Entstehung dieser Phänomene führen, stehen hier im Vordergrund.
- Themen aus deiner Lebenswelt und aus der Wissenschaft und Forschung werden chemisch betrachtet, aber auch ihr Nutzen oder Schaden für die Menschheit und Natur kritisch hinterfragt
- die wichtigsten Modellvorstellungen in der Chemie werden erarbeitet
- Vorhersagen von Abläufen in Chemie und Technik unter Rückgriff auf Modell-vorstellungen werden gemacht und von euch experimentell oder theoretisch ermittelt
-> Hier ist die Erklärung von Phänomenen durch Betrachtung der Teilchenebene zentral - Experimente werden eigenständig geplant, durchgeführt und ausgewertet
- der Umgang mit und die Berechnung von chemischen Formeln und Größen in Bezug auf den Themenbereich sind in einigen Teilbereichen vorgesehen
- das Verfassen eines fachsprachlich angemessenen Textes
- Gute Textauffassungsgabe
- Diagramme und Abbildungen mit chemischen Sachverhalten zu verstehen und auszuwerten
- die chemische Formelschreibweise anzuwenden
- …
- die gleichen Themen viel intensiver behandelt werden.
- komplexere Beispiele herangezogen werden.
- chemische Gesetzmäßigkeiten tiefer gehend behandelt und begründet werden.
- es mehr Themen gibt
- Lehrbuch
- z.B. Chemie Abiturhelfer
- Chemie Duden
- Facharbeiten sind in diesem Fach auch auf experimenteller Basis sehr gut durchzuführen
- Eine besondere Lernleistung wäre gut möglich
- solltest Du Freude am Lesen (für dich) unbekannter und umfangreicher literarischer Texte haben.
- ein umfangreiches Grundvokabular besitzen und ggf. neue Ausdrücke als (fachsprachliche) Vokabeln zu erlernen.
- die Bereitschaft mitbringen, dich mit "alten" Texten vertieft zu beschäftigen und kulturelle Hintergründe zu erforschen.
- dich für theoretische Erklärungsansätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, Philosophie und der Geschichtswissenschaft interessieren.
- mit Sachtexten umgehen können.
- bereit sein, komplexe Texte entschlüsseln und verstehen zu wollen.
- dich eloquent und angemessen (jenseits von Dialekten und Soziolekten) ausdrücken können.
- Ein Theaterstück aufführen.
- Einen eigenen Roman verfassen.
3) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt
- Lesen und Lesen und Lesen
- Anfertigungen von Analysen aller Textsorten
4) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere
- die Fähigkeit, Sachverhalte in angemessener und präziser Sprache zu formulieren.
- die Fähigkeit, in zwei Unterrichtsstunden mehr als vier Spalten zu verfassen (motorisches Schreibtraining))
5) Der Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs besteht vor allen Dingen darin, dass …
- die gleichen Themen viel intensiver behandelt werden.
- man mehr Texte lesen muss, da mehr Themen behandelt werden
- die Fachlehrer davon ausgehen, dass man die deutsche Sprache in Wort und Schrift sehr gut beherrscht.
6) Wichtige Literatur
- Die Lektüren und Themen wechseln spätestens nach zwei Jahren, daher können hier keine allgemeingültigen Informationen gegeben werden,
7) Besonderheiten
- Im Fach Deutsch hat die Beherrschung der Sprache einen höheren Stellenwert bei der Bewertung der Klausuren.
- Dich für die englische Sprache und die englischsprachige Literatur sowie für Themen, die das englischsprachige Ausland betreffen, interessieren,
- Dich nicht scheuen, die englische Sprache mündlich und schriftlich zu gebrauchen,
- bereit sein, Dein Englisch kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern (Wortschatz, Ausdruck, Grammatik, Textformate etc.).
2) Im Laufe der Oberstufe werden vor allem diese Themen behandelt:
- Growing up (EPH),
- die Entwicklung Indiens nach dem Ende der britischen Kolonialherrschaft (Q1),
- das politische System des Vereinigten Königreichs (Q1),
- die Situation von Migranten in Großbritannien (Q1, nur LK),
- der Amerikanische Traum (Q1),
- Globalisierung und ihre Folgen: Alltag, Arbeitswelt, Wirtschaft, Umwelt (Q1),
- William Shakespeare und seine Relevanz im 21. Jahrhundert (Q2),
- utopische und dystopische Zukunftsvisionen (Q2),
- Folgen des technologischen Fortschritts: Gentechnologie (Q2, nur LK).
3) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt:
- die mündliche Kommunikation auf Englisch,
- die Lektüre und Analyse verschiedenster englischsprachiger Textformate (z.B. Zeitungsartikel, Kommentar, Rede, Kurzgeschichte, Roman, Drama etc.; auch Foto, Werbung, Cartoon, Diagramm),
- die Analyse von englischsprachigen Filmen,
- das Schreiben englischer Texte,
- die Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen in englischer Sprache.
4) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere …
- den Inhalt englischer Texte wiederzugeben,
- unterschiedliche Textsorten zu analysieren (z.B. politische Rede, Kommentar, Kurzgeschichte, Romanauszug etc.; auch Foto, Werbung, Cartoon, Diagramm),
- Deine Meinung zu einem bestimmten Thema zu formulieren und argumentativ zu begründen,
- den Inhalt deutscher Texte auf Englisch wiederzugeben (→ Mediation),
- das Verständnis von Muttersprachlern vorgetragener Texte zu dokumentieren (→ Hörverstehen),
- bestimmte Textsorten aktiv zu beherrschen (z.B. Essay, Brief, Rede, Drehbuch, Interview etc.).
5) Der Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs besteht vor allen Dingen darin, dass …
- im Leistungskurs mehr Themen als im Grundkurs behandelt werden (s.o.),
- die Themen im Leistungskurs ausführlicher und intensiver behandelt werden als im Grundkurs,
- im Leistungskurs die Anforderungen an Sprachvermögen und Textbeherrschung höher sind als im Grundkurs.
6) Wichtige Literatur, z.B.:
- Sam Shepard, True West (Drama, das Aspekte des Amerikanischen Traums behandelt),
- Aldous Huxley, Brave New World (Roman, der eine dystopische Zukunftsvision entwickelt: LK),
- Suzanne Collins, The Hunger Games (Roman, der eine dystopische Zukunftsvision entwickelt: GK).
7) Besonderheiten:
- Die letzte Klausur in der Q1 wird im Grund- und Leistungskurs durch eine mündliche Prüfung zum Thema „Globalisierung“ ersetzt.
- Interesse daran haben,
- wie Menschen in unterschiedlichen Regionen der Erde leben
- wie der Naturraum dort aussieht und wie sich die Menschen die Natur zur Nutze machen
- welche Probleme dabei entstehen und welche Lösungsstrategien es gibt, um die Lebensgrundlage für die Menschen zu sichern
- diese Themenbereiche interessant finden
- Lebensräume und ihre Gefährdung (Klima, tropische Wirbelstürme, Überschwemmungen, Wüsten, Vulkane…)
- Unsere Energieversorgung und die räumlichen Auswirkungen vor Ort und auf der Erde (Kohlekraftwerke, Erdölförderung, Atomenergie, Windräder, Klimaschutz …)
- Formen der Landwirtschaft in unterschiedlichen Klima- und Vegetationszonen (Massentierhaltung in Deutschaland/den USA, Bio-Lebensmittel, die Chancen von Fair-Trade…)
- Standortfaktoren bestimmen Wirtschaftsräume (Strukturwandel im Ruhrgebiet, metropoleruhr, Silicon Valley, Frankfurt am Main)
- Stadtentwicklung und Stadtstrukturen (Dorf, Kleinstadt, Großstadt, Megacities, Verstädterung, Geschichte der Stadtplanung)
- Wie viele Menschen verträgt die Erde und warum sind sie so unterschiedlich verteilt? Sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen (Chancen und Risiken der Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländer)
- Dienstleistungen und ihre Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen (globale Handelsströme , Tourismus und daraus entstehende Raumnutzungskonflikte)
- Dich gerne in ein Themengebiet vertiefen und nach Lösungen für Probleme suchen
- gerne Diagramme und Karten lesen
- gerne präsentieren
- Zeitung lesen und regelmäßig die Nachrichten sehen, um aktuelle Ereignisse im Geographieunterricht besprechen zu können
- die Welt verstehen lernen
- ein Problem zwischen Mensch und Natur an einem bestimmten Ort/einer Region definieren
- Materialien (verschiedene Karten, Schaubilder, Diagramme, Tabellen, Texte) auswerten, um das definierte Problem zu klären
- Strategien zur Problembewältigung bilden
- ein eigenes Urteil bilden
- dass Du Informationen aus verschiedenen Materialien (Karten, Schaubildern, Diagrammen, Tabellen, Texten) entnehmen und in Beziehung setzen kannst.
- die Bearbeitung je einer Aufgabe aus den drei Anforderungsbereichen
AFB 1: beschreiben; AFB 2: erklären; AFB 3: beurteilen - eine klare Formulierung der Sätze und eine Aufteilung deiner Antworten in Einleitung, Hauptteil und Schluss
- Quellenbezug
- die Themen intensiver behandelt und durch weitere Aspekte (Raumbeispiele, Modelle, Fachmethoden) ergänzt werden
- Diercke Praxis Arbeits- und Lehrbuch
- Diercke Weltatlas
- Atlas der Globalisierung (Le monde diplomatique)
- Veröffentlichungen der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB), auch online
- Tageszeitung, Nachrichten, Magazine …
- Facharbeiten sind in diesem Fach gut möglich und werden gerne gewählt.
Thematisch ist dabei ein breites Spektrum an Themen wählbar - Das Fach lebt von Exkursionen (z.B. Ruhrgebiet, Kraftwerk, Braunkohletagebau) und Projekten
Digitale Medien (Tablet Computer, APP zum Schulbuch etc.) werden häufig genutzt
- Interesse an französischsprachigen Ländern/ an der französischen Kultur haben,
- Spaß an mündlicher Kommunikation haben,
- dir gut neuen Wortschatz erschließen und aneignen können,
- bereit sein, Dein Französisch kontinuierlich zu verbessern und zu erweitern, (Wortschatz, Ausdruck, Grammatik, Textformate etc.).
- Mündlicher Austausch und Diskussionen,
- die Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen in französischer Sprache,
- Lektüre und Analyse verschiedener französischsprachiger Textformate,
- Analyse englischsprachiger Filme,
- das Schreiben eigener Texte.
3) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere …
- den Inhalt französischsprachiger Texte wiederzugeben,
- unterschiedliche Textsorten zu analysieren (z.B. Rede, Kommentar, Kurzgeschichte, Romanauszug etc.; auch Fotos, Werbung, Cartoons, Diagramme),
- Deine Meinung zu einem Thema zu formulieren und argumentativ zu begründen,
- den Inhalt deutscher Texte auf Französisch wiederzugeben (Mediation),
- das Verständnis von Muttersprachler vorgetragener Texte zu dokumentieren (Hörverstehen),
- bestimmte Textsorten aktiv zu beherrschen.
4) Der Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs besteht vor allen Dingen darin, dass …
- die gleichen Themen ausführlicher und intensiver behandelt werden,
- im Leitungskurs die Anforderungen an Sprachvermögen und Textbeherrschung höher sind als im Grundkurs.
Übersicht: Inhalte, die in EPH und Qualifikationsphase behandelt werden:
EPH:
Les jeunes, étudier ou / et travailler
Le Maroc
Qualifikationsphase:
Vivre dans une métropole ou en province: Paris et le Midi
La France et l’Afrique noire francophone: L’héritage colonial et le Sénégal
La culture banlieue: immigration et intégration dans la France contemporaine
Existence humaine: Identités, questions et problèmes existentiels
L’amitié franco-allemande
1) Wenn Du in diesem Fach Spaß und Erfolg haben möchtest, solltest Du …
dich für vergangenes UND aktuelles Zeitgeschehen interessieren:
Wenn wir nicht wissen, was in der Vergangenheit geschehen ist, können wir kein richtiges Verständnis für die Gegenwart entwickeln.
wissbegierig sein, gerne Fragen nach dem ‚Dahinter’ stellen:
Geschichte ist kein Pauk-Fach, sondern ein Denk-Fach.
Ihr erfahrt, was die Ursachen für Entwicklungen waren, beschäftigt euch mit den Folgen und stellt euch die Frage, welche Alternativen es vielleicht gegeben hätte.
gerne mit ungewöhnlichen Texten umgehen:
manchmal müssen Texte ‚entschlüsselt’ werden, die in einer ‚anderen’, einer heute kaum noch geläufigen, sprachlichen Form vorliegen.
gerne mal außerhalb der Schule dem Fach Geschichte nachgehen:
Es wird auch die Gelegenheit genutzt, außerhalb der Schule geschichtliches Wissen zu erwerben. Die ‚Begegnung mit den Originalen’ an Orten, an denen Geschichte auf die eine oder andere Weise gemacht bzw. entstanden ist, schafft sehr intensive Lernsituationen, in denen historische Lernen auf der emotional-affektiven Ebene geschieht.
so ermöglichen wir den Geschichts-Kursen (mit Bevorzugung der LK-Schüler) innerhalb der Krakau-Fahrt den Besuch des KZs in Auschwitz, der Fabrik Schindler etc.
2) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt
historisches Handwerkszeug lernen und anwenden:
z.B. Lesen und entschlüsseln unterschiedlichster Quellen
(Film, Bild, Text, Foto etc.)
fragen, nochmal fragen und über den historischen ‚Rand’ sehen
dadurch auch eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Diskurs
Nachforschen über geschichtliche Bedingungen und Ausloten der möglichen Spielräume, die zu nutzen gewesen wären
tradiertes Wissen anzweifeln
sich Hintergrundwissen aneignen, zur Stützung der Untersuchungstätigkeit
3) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere
Gute Textauffassungsgabe
sicherer Ausdruck
Spaß am abstrahierenden Denken (aber welches Fach verlangt dies nicht?)
4) Der Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs besteht vor allen Dingen darin, dass …
die gleichen Themen intensiver behandelt werden.
neue Themen hinzukommen.
man mehr Zeit für außergewöhnliche Themen, Quellen / - arten
man sich während der Kursfahrt zusammen auf die Spuren des antiken Roms machen könnte (natürlich in Rom J ) => kommt auf die Fahrtschiene an.
5) Wichtige Literatur
Geschichte und Geschehen, Qualifikationsphase - Ausgabe für Nordrhein-Westfalen, Schülerband, 11./12. Klasse
Vorgaben für das Fach Geschichte auf dem Bildungsportal des Landes NRW
https://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/abitur-gost/fach.php?fach=12
Geschichte bilingual
Für Geschichte bilingual gelten genau die gleichen Punkte wie die oben genannten für Geschichte auf Deutsch. Allerdings findet der Unterricht und die Klausuren sowie die späteren Abiturprüfungen (mündlich oder schriftlich) auf Englisch statt. Du solltest also Spaß und Interesse an der Sprache haben. Die Unterrichtsthemen in Geschichte bilingual orientieren sich an denen von Geschichte auf Deutsch. Es werden aber auch Themenbereiche aus englischsprachigen Ländern (vor allem Großbritannien und USA) erarbeitet.
Einen Leistungskurs Geschichte bilingual gibt es leider nicht. Ein bilinguales Abitur kannst Du jedoch machen, wenn Du Leistungskurs Englisch wählst und entweder eine mündliche oder schriftliche Abiturprüfung im Fach Geschichte bilingual ablegst. Es ist auch möglich, Geschichte bilingual in der Oberstufe zu belegen, ohne eine Abiturprüfung in dem Fach abzulegen. Dann bekommt man einen entsprechenden Vermerk auf dem Abschlusszeugnis.
Das Fach steht übrigens jedem offen, egal ob er in der SEK I bereits in einer bilingualen Klasse war oder nicht. Wenn Euch Geschichte interessiert und Ihr das Fach gerne auf Englisch erleben möchtet, seid Ihr herzlich willkommen!
1) Wenn Du in diesem Fach Spaß und Erfolg haben möchtest, solltest Du …
- gerne hinter die Dinge schauen,
- einen Blick für Strukturen und Arbeitsweisen haben,
- gerne kooperativ arbeiten,
- Freude am Programmieren haben,
- bereit sein, eine neue Sprache zu lernen,
- dein Verständnis gerne mit eigenen Entwicklungen erproben wollen und
- über ein größeres Maß an Ausdauer verfügen, um Fehler zu finden und Projekte fertig zu stellen.
- Spielen
- Hacken
- Objektorientiertes Modellieren
- Objektorientiertes Programmieren
- Erlernen der Programmiersprache Java
- analysieren von vorgegeben Programmteilen ohne Computer und deren Interpretation im Sachkontext,
- Modellieren und Programmieren von Teilprogrammen ohne Computer,
- eine strukturierte Darstellung des Lösungsweges und
- eine sichere Verwendung der Fachsprache und der Fachmethoden.
5) Der Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs besteht vor allen Dingen darin, dass …
- die weitgehend identischen Themengebiete intensiver und wissenschaftlicher behandelt werden.
- Zusätzlich werden einige komplexere Themengebiete wie z.B. Graphen als Grundlage für Routenplaner behandelt.
- Lehrbuch Informatik 2, Verlag Schöningh
- Informatik mit Java, Band I - III, B. Schriek, Nili-Verlag Werl
- Die Unterrichtsinhalte sind typischerweise eng mit kleinen Projekten verknüpft.
- Der Unterricht beinhaltet also einen erheblichen Praxisanteil am Computer.
- Welche Inhalte erwarten dich in der Informatik der Oberstufe?
In der Einführungsphase sind folgende Unterrichtsvorhaben geplant:
Thema / Beispielprojekte | Inhaltliche Schwerpunkte |
E-I: Einführung in die Nutzung von Informatiksystemen und in grundlegende Begrifflichkeiten | Einzelrechner |
E-II: Grundlagen der objektorientierten Programmierung und der Algorithmik anhand von grafischen Beispielen Freihandzeichenprogramme | Objekte und Klassen |
E-III: Modellierung und Implementierung von Klassen- und Objektbeziehungen anhand von grafischen Beispielen Dartspiel, Billardsimulation | Objekte und Klassen |
E-IV: Vorbereitung von dynamischen Datenstrukturen und Verwendung abstrakter Klassen Modelleisenbahnsimulation | Objekte und Klassen |
E-V: Analyse von Such- und Sortieralgorithmen und Auswirkungen von Informatiksystemen auf die Gesellschaft Verschlüsselte Botschaften | Wie oben und zusätzlich: Algorithmen zum Suchen und Sortieren |
Als Java-Entwicklungsumgebung wird BlueJ in Kombination mit den Java-Lernbibliotheken Stifte und Mäuse (SuM) sowie den vorgeschriebenen Abiturbibliotheken eingesetzt.
In der Qualifikationsphase (GK) sind folgende Unterrichtsvorhaben geplant:Themen der Q1 | Themen der Q2 |
Q1-I: Wiederholung der objektorientierten Modellierung und Programmierung anhand einer kontextbezogenen Problemstellung | Q2-I:Modellierung und Nutzung von relationalen Datenbanken in Anwendungskontexten |
Q1-II: Modellierung und Implementierung von Anwendungen mit dynamischen, linearen Datenstrukturen | Q2-II:Endliche Automaten und formale Sprachen |
Q1-III: Suchen und Sortieren auf linearen Datenstrukturen | Q2-III:Prinzipielle Arbeitsweise eines Computers und Grenzen der Automatisierbarkeit |
Q1-IV:Modellierung und Implementierung von Anwendungen mit dynamischen, nichtlinearen Datenstrukturen | |
Q1-V: Sicherheit und Datenschutz in Netzstrukturen |
1) Wenn Du in diesem Fach Spaß und Erfolg haben möchtest, solltest Du …
- gerne gestalterisch tätig sein,
- den Ehrgeiz besitzen, eigene originelle Bild-Ideen zu entwickeln und umzusetzen,
- bereit sein, nach kreativen Lösungen zu suchen,
- Durchhaltevermögen aufbringen,
- Interesse an den verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten und künstlerischen Techniken mitbringen,
- die Bereitschaft zeigen, Dich auf Kunstwerke einzulassen,
- offen sein für zeitgenössische- und damit für z.T. schwer zugängliche Kunstwerke
- mit anderen über Fragestellungen diskutieren
- das Führen eines Kunst-Buches ernst nehmen.
- Produzieren von eigenen Werken (z.B. in Malerei, Grafik, Plastik/Skulptur, Objektkunst, Fotografie), die sich an gemeinsam erarbeiteten oder vorgegebenen Kriterien orientieren
- Erarbeitung von kunstwissenschaftlichen Problemfeldern (z.B. Naturalismus vs. Abstraktion) und kunsthistorischen Entwicklungen (Epochen, Strömungen, Stile)
- Erarbeiten und Anwenden von fachlichen Methoden zur Erschließung von Kunstwerken (Analyse und Interpretation)
- Reflexion über gesellschaftliche Hintergründe bei der Entstehung bestimmter Kunstströmungen und über biografisch-psychologische Aspekte einzelner Künstlerpersönlichkeiten
- Unterrichtsvorhaben in der: Eph
a) „Was ist Kunst?“
b) Farbe, Form und Raum als Ausdrucksmittel in der Malerei im Wandel der Kunstgeschichte
c) Von der freien Annäherung zur konkreten Zeichnung – Zeichnerische Erforschung eines (organischen) Gegenstandes
d) Kunst und Alltag – Objektkunst des 20. Jahrhunderts
- in der QI / II
a) Mensch und Raum – Grundbegriffe plastischen Gestaltens
b) Das Individuum in seiner Zeit (am Bsp. Rembrandt) Malerei / Grafik
c) Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Kunst-Tendenzen (Schwerpunkt: Christian Boltanski)
d) Wege in die Abstraktion: von Picasso bis zur Moderne
e) Wirklichkeit und Abbild – Unterschiede in künstlerischen Ansätzen
f) Inszenierung in der Fotografie
- die Inhalte aus dem Unterricht klar und strukturiert darstellen können
- eine geschulte Wahrnehmung gegenüber dem Aufbau von Bildern / Plastiken...usw.
- Sichere Anwendung von Fachmethoden im Umgang mit Kunstwerken
- Angemessene Verwendung der Fachsprache
- Sinnvolle Einbeziehung werkexterner Quellen
- bei gestalterischen Klausuren: Produktion eines eigenen Werkes in Bezug auf eine konkret formulierte Aufgabe / schriftliche Erläuterung der Eigenleistung
- die selben Themen im LK viel intensiver behandelt werden. Das heißt es wird z.B. bei gestalterischen Projekten eine ausführlichere Dokumentation des Arbeitsprozesses erwartet, häufigere Verschriftlichung von Analysen, Lektüre von längeren kunstwissenschaftlichen Texten, Erarbeitung verschiedener Erschließungsmethoden.
- Lehrbuch Grundkurs Kunst Bd. I: Malerei, Bd. II: Plastik
- Arbeitsbuch: Wege zur Kunst / Umgang mit Malerei, Umgang mit plastischer Kunst
- Facharbeiten sind in diesem Fach üblich. Hierbei soll einer vom Verfasser selbst entwickelte Fragestellung nachgegangen werden. Das Thema einer Facharbeit kann auch eine praktische Gestaltung beinhalten, zu der eine schriftliche Erläuterung verfasst wird.
- Das Erbringen einer „besondere Lernleistung“ ist gut möglich.
- Die Fachschaft Kunst hat in ihrem Konzept festgelegt, in der Oberstufe mit jedem Kurs aus jeder Stufe ein mal pro Halbjahr eine Exkursion durchzuführen, z.B. Besuch des K20 (Düsseldorf) mit der Eph in Kooperation mit der TU Dortmund, Wilhelm Lehmbruck in Duisburg, Kunsthistorischer Rundgang durch die Dortmunder Innenstadt, Atelier- und Werkstattbesuche.
- Interesse daran haben, die Lebensumstände der Römer mit unserer Welt zu vergleichen. Aktuelle Themen sind dabei u.a. der Umgang mit Flüchtlingen, die Macht der Musik, Vorstellungen vom Leben nach dem Tod, Terrorismus und Todesstrafe (s.u.),
- bereit sein, Dich analytisch und konzentriert mit lateinischen Originaltexten auseinanderzusetzen,
- ein Basisvokabular und grammatikalische Grundkenntnisse aus der Sek I mitbringen.
2) Im Laufe der EPH werden vor allem diese Werke und Themen behandelt:
- Ovid, Metamorphoses
- Latona und die lykischen Bauern (→ Umgang mit Flüchtlingen)
- Orpheus und Eurydike (→ Macht der Musik; Leben nach dem Tod)
- Sallust, Coniuratio Catilinae (→ Terrorismus; Todesstrafe)
- Cicero, In Catilinam (→ s.o.)
3) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt:
- die inhaltliche und sprachliche Erschließung lateinischer Originaltexte,
- die metrische und stilistische Analyse lateinischer Texte (→ wichtiges Rüstzeug für Fächer wie Deutsch und Englisch!),
- die Interpretation lateinischer Texte und der Vergleich mit der heutigen Zeit,
- die kreative Ausgestaltung antiker Vorlagen (Text, Film, szenisches Spiel etc.),
- die Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen.
4) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere
- die Übersetzung lateinischer Originaltexte ins Deutsche,
- die metrische bzw. stilistische Analyse lateinischer Texte,
- die Interpretation lateinischer Texte,
- den Gebrauch eines lateinisch-deutschen Wörterbuchs.
5) Wichtige Literatur:
- Ovid, Metamorphoses (Sammlung von etwa 250 Verwandlungssagen, ca. 8 n. Chr.)
- Sallust, Coniuratio Catilinae (geschichtliches Werk über die Verschwörung des Catilina, ca. 42 v. Chr.)
- Cicero, In Catilinam (politische Rede gegen den Verschwörer Catilina, 63/60 v. Chr.)
- Stowasser (lateinisch-deutsches Schulwörterbuch)
6) Besonderheiten:
- Eine ausreichende Leistung am Ende der EPH ist gleichbedeutend mit dem Erwerb des Latinums, welches auf dem Abiturzeugnis ausgewiesen wird.
- Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler der EPH erhalten die Gelegenheit, am renommierten Wettbewerb „Certamen Carolinum“ teilzunehmen.
- Interesse an Schauspiel & Theater haben
- keine/wenig Angst haben, vor anderen etwas aufzuführen (Du bist nicht allein auf der Bühne!)
- bereit sein, den oft auch umfangreicheren Text deiner Rolle auswendig zu lernen
- spontan, kreativ, flexibel und aufgeschlossen sein
- Zeit außerhalb der regulären schulischen Unterrichtszeit einplanen für Proben und Textlernen
- Interesse am Kulissenbau, Bühnengestaltung und Produktion von Kostümen mitbringen
2) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt
- Schauspielübungen
- Diskussion und Entwicklung verschiedener Rollen
- falls selbsttätiges Erstellen und/oder Umarbeiten von Theaterszenen/-stücken
- Szenen- und Durchlaufproben
- Planung und Organisation der Abschlussaufführung
- gemeinsamer Besuch von Theateraufführungen
- falls Workshop und Arbeit mit Theaterpädagogen
- ...es gibt nur einen Grundkurs, in dem keine Klausuren geschrieben werden
4) Wichtige Literatur
- Text („Skript“) zum jeweiligen Theaterstück
- Spaß am gemeinsamen kreativen Arbeiten
- lockere Atmosphäre im Gegensatz zu den „klassischen“ Unterrichtsfächern
- kreativer Zugang zu Texten, KEINE Analysearbeit
- Möglichkeit, sich selbst und andere ganz neu kennenzulernen durch Schauspielarbeit
- Dich gerne in ein Themengebiet vertiefen.
- gern an einem mathematischen Problem tüfteln.
- Alltagssituationen mathematisieren können.
- konzentriert und analytisch an eine Problemlösung herangehen können.
- gerne und gut mit Zahlen umgehen können.
- den Umgang mit Hilfsmitteln, insbesondere mit dem graphikfähigen Taschenrechner, beherrschen.
- räumliche Vorstellungskraft besitzen.
- mathematische Grundfertigkeiten aus der Sek I mitbringen.
2) Das wird in diesem Fach nicht im Mittelpunkt stehen
- Lösen von Aufgaben ohne jeglichen Anwendungsbezug
- Bearbeiten von Päckchenaufgaben
3) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt
- Neue Phänomene in bekannte Sachzusammenhänge einordnen können
- Hypothesen aufstellen und überprüfen
- Fachsprache verwenden
- Modellierung von Alltagsproblemen
- Interpretation von mathematischen Ergebnissen im Sachkontext
4) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere...
- eine strukturierte Darstellung des Lösungsweges.
- eine sichere Verwendung von Fachsprache.
- die Anwendung mathematischer Regeln und ihren Transfer auf verschiedene Kontexte.
- die Interpretation von mathematischen Ergebnissen im Sachkontext
5) Der Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs besteht vor allen Dingen darin, dass …
- die Themengebiete zwar identisch sind, im LK jedoch viel intensiver behandelt werden.
- die Inhalte im LK viel komplexer sind.
- man im LK mathematische Beweise teilweise selbst herleiten und Gleichungen aufstellen auflösen muss.
6) Wichtige Literatur
- Lehrbuch Lambacher Schweizer
- mathematische Formelsammlung
7) Besonderheiten
- Facharbeiten sind in diesem Fach eher selten und erfordern den sicheren Umgang mit einem Formeleditor am PC
- der neue graphikfähige Taschenrechner erhält als technisches Hilfsmittel eine weitaus bedeutendere Funktion als noch in der Sek I à neue Aufgabenformate im Zentralabitur
Welche Inhalte erwarten dich in der Mathematik in der Oberstufe?
In der Einführungsphase werden folgende Inhaltsfelder behandelt:
i) Analysis und Funktionen:- Grundlegende Eigenschaften von Potenz-, Exponential- und Sinusfunktionen
- Grundverständnis des Ableitungsbegriffs
- Differentialrechnung ganzrationaler Funktionen
ii) Lineare Algebra und Analytische Geometrie
- Koordinatisierungen des Raumes
- Vektoren und Vektoroperationen
iii) Inhaltsfeld Stochastik
- Mehrstufe Zufallsexperimente
- Bedingte Wahrscheinlichkeiten
In der Qualifikationsphase (GK) werden folgende Inhaltsfelder behandelt:
i) Analysis und Funktionen:
- Funktionen als mathematische Modelle
- Fortführung der Differentialrechnung
- Grundverständnis des Integralbegriffs
- Integralrechnung
- Lineare Gleichungssysteme
- Darstellung und Untersuchung geometrischer Objekte
- Lagebeziehungen
- Skalarprodukt
iii) Inhaltsfeld Stochastik
- Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen
- Binomialverteilung
- Stochastische Prozesse
- großes Interesse an Musik im Allgemeinen und viel Freude am Musizieren und Musikhören haben
- offen sein für Musikrichtungen, die außerhalb Deiner Hörgewohnheiten liegen
- Noten lesen können
- über Musik reden, mit anderen darüber diskutieren sowie Musik interpretieren können
- das gemeinsame Musizieren und Singen
- Du musst weder gut singen können noch ein Instrument beherrschen
- Lesen von Texten zur Interpretation von Werken
- Diskutieren über und Interpretieren von Musikwerken und -stücken
- themenbezogenes Musizieren mit Keyboards und anderen Instrumenten
- Musical-, Opern- und Konzertbesuche
- musikalische Projekte in Kooperation mit den Dortmunder Philharmonikern (z.B. Probenbesuche, Workshops usw.)
- Vertonung selbstgedrehter Filme (Filmmusik)
- Erstellung einer eigenen musikpsychologischen Erhebung zur Wirkung von Musik (Musikpsychologie)
- Hör- und Notentextanalysen von ausgewählten Stücken vordergründig aus der 'klassichen' Musik aber auch aus dem Bereich der Pop- und Rockmusik
- Anfertigen von Kompositionsskizzen und leicht komplexeren Kompositionen zu verschiedenen Epochen mithilfe im MU erlernter Kompositionsmethoden (z.B. Minimal Music, Expressionismus usw.)
- Interpretation von Musik im Hinblick auf den Komponisten in seiner Zeit und unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Konventionen
- Folgende Unterrichtsvorhaben:
- Filmmusik, Musik und Liebe, Minimal Music, Musikpsychologie (Eph)
- Musikepochen, Musik in gesellschafts-politischem Kontext bei Schubert und Weill, Von der Suite zur Sinfonie, Musik zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit (Q1)
- Elektronische Musik und Musik im Spannungsfeld neuer Ausdrucksmöglichkeiten, Musik im Spannungsfeld politischer Manipulation, Propaganda und gesellschaftlicher Rezeption (Q2)
- gute Notenkenntnisse und das Beherrschen der musikalischen Parameter
- Interesse am musikalischen Gestalten
- die Fähigkeit zum Interpretieren und Bewerten von Musik
- die gleichen Themen viel intensiver behandelt werden
- die Anforderungen viel komplexer sind
- Musik um uns. Sekundarstufe II (wird im MU ausgeteilt)
- Facharbeiten sind in diesem Fach selten aber denkbar
- Eine besondere Lernleistung ist gut möglich in Verbindung mit 'Jugend musiziert'
- Pflicht-Exkursion z.B. zu einer Orchesterporbe der Dortmunder Philharmoniker ins Opern- oder Konzerthaus
- sehr gute Ergebnisse aus dem MU können auch öffentlich in der Schule (z.B. beim Frühjahrskonzert) präsentiert werden
1) Wenn Du in diesem Fach Spaß und Erfolg haben möchtest, solltest Du …
- Interesse an psychologischen und philosophischen Fragestellungen haben (z.B. Was macht mich zu dem Menschen, der ich heute bin?)
- gern Theorien zu bestimmten Sachverhalten erarbeiten (z.B. Lerntheorien, psychologische Entwicklungsmodelle, soziale Rollenmodelle), um diese dann auf praktische Situationen anwenden zu können.
- offen sein für Theorien und Modelle, die Dir eine Sicht auf Deine bisherige Entwicklung erlauben (Wie groß war der Einfluss meiner Eltern auf mich? Wo in meinem Leben habe ich Entwicklungssprünge gemacht? etc.)
- durchaus auch privat an Erklärungsmodellen interessiert sein.
2) Im Laufe der Oberstufe werden vor allem diese Themen behandelt:
- Kognitive Entwicklung oder "Ist jedes Kind ein Einstein?"
- Moralische Entwicklung oder "Wie Du mir, so ich Dir!"
- Psychosexuelle und psychosoziale Entwicklung oder "Lust und Frust"
- Soziale Rollentheorie oder "Bin ich schon oder werde ich gemacht?"
- Erklärungsansätze für Gewalt oder "Ich schlage also bin ich"
- Erziehung in anderes Gesellschaftsformen
- Pädagogische Berufe und Professionalisierung
3) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt:
- Analyse von Fallbeispielen und Experimenten unter Berücksichtigung bestimmter fachlicher Theorien
- Erstellen von Plakaten zur übersichtlichen Darstellung von Theorien
- Erarbeitung längerer Textgrundlagen
- ein eigenes Urteil und Strategien zur Problembewältigung bilden
- Filmanalyse unter pädagogischen Gesichtspunkten
4) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere …
- fundierte Fachkenntnisse der jeweiligen Theorien
- gutes Textverständnis und passende Ausdrucksfähigkeit (Darstellungsleistung in den Klausuren machen 20% der Punkte aus) sowie sinnvolle Strukturierung des eigenen Textes
- insgesamt die Bearbeitung von drei Aufgaben aus verschiedenen Anforderungsbereichen (AFB I: beschreiben, AFB II: erklären, AFB III: beurteilen)
- sinnvolle Bezugnahmen auf den Klausurtext (in Form von korrekten Textbelegen und Zitaten)
5) Der Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs besteht vor allen Dingen darin, dass …
- die einzelnen Themen intensiver behandelt werden
- zusätzliche Themen behandelt werden
- die Klausuren dadurch ebenfalls länger sind (sowohl Textbasis als auch Bearbeitungszeit)
- verschiedene Lehrbücher, z.B. Phönix Band 2, Kursthemen Erziehungswissenschaften, Kursbuch Erziehungswissenschaften
- aktuelle Wissenschaftssendungen und Erziehungsratgeber sowie diverse Printmedien (Spiegel, Die Zeit etc.)
- unterstützende Fachliteratur z.B. Stark Verlag (zur Abiturvorbereitung)
- Spaß am Experimentieren haben.
- dich für physikalische Phänomene interessieren.
- dich gerne in ein Themengebiet vertiefen.
- mathematische Grundfertigkeiten aus der Sek I mitbringen.
2) Das wird in diesem Fach nicht im Mittelpunkt stehen
- Oberflächliche Betrachtung und Erklärung von Phänomenen wie in machen Fernsehsendungen
- Aberglaube, Technikangst
3) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt
- Experimentieren
- systematisches Auswerten von Versuchen
- Aufstellen von Hypothesen
- Verstehen der Grundlagen unser modernen technisierten Welt
4) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere...
- eine strukturierte Darstellung des Lösungsweges.
- eine sichere Verwendung von Fachsprache.
- die Anwendung physikalischer Regeln und ihren Transfer auf verschiedene Kontexte.
- die Ermittlung von physikalischen Größen mit Hilfe physikalischer Formeln.
- die Interpretation von physikalischen Ergebnissen im Sachkontext.
5) Der Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs besteht vor allen Dingen darin, dass …
- die Themengebiete zwar identisch sind, im LK jedoch viel intensiver behandelt werden.
- die Inhalte im LK viel komplexer sind.
6) Wichtige Literatur
- Lehrbuch Duden Physik
- mathematische Formelsammlung
7) Besonderheiten
- In der Q-phase werden 27 Zentralversuche besprochen, die die Grundlage für das Abitur bilden. (Gut für die Vorbereitung)
In der Einführungsphase werden folgende Inhaltsfelder behandelt:
Inhaltliche Schwerpunkte (Mechanik)
| Kontexte
|
| |
Basiskonzept Wechselwirkung Lineare Bewegungen Newton’sche Gesetze, Reibungskräfte Impuls, Stoßvorgänge Zentralkraft, Kreisbewegungen Gravitationsfeld, Newton´sches Gravitationsgesetz Wellenausbreitung Basiskonzept Struktur der Materie Masse Träger für Wellen | Basiskonzept Energie Lageenergie, Bewegungsenergie, Arbeit, Energiebilanzen Energie und Arbeit im Gravitationsfeld Eigenschwingungen und Resonanz |
In der Qualifikationsphase (GK) werden folgende Inhaltsfelder behandelt:
Quantenobjekte | Elektrodynamik | Strahlung und Materie | Relativität von Raum und Zeit |
Elektron und Photon (Teilchenaspekt/ Wellenaspekt) - Das Wellenmodell als ein gemeinsames Beschreibungsmittel für Elektronen und Photonen | Spannung und elektrische Energie | Spektrum der elektromagnetischen Strahlung | Konstanz der Lichtgeschwindigkeit |
Quantenobjekte und ihre Eigenschaften | Induktion | Energiequantelung in der Atomhülle - Erkenntnisse über den Aufbau der Atome | Zeitdilatation |
| Spannungswandlung | Ionisierende Strahlung | Veränderlichkeit der Masse |
|
| Kernumwandlung | Energie-Masse-Äquivalenz |
|
| Standardmodell der Elementarteilchen |
|
- Interesse an religiösen, philosophischen und existentiellen Fragen haben
(Wer bin ich? Warum lässt Gott das Leid in der Welt zu? Kann man Gottes Existenz/Nichtexistenz beweisen? Welche Rolle haben die christlichen Kirchen zur Zeit des Dritten Reichs gespielt?...) - Spaß an Diskussionen haben
- Basiswissen zur christlichen Religion mitbringen
2) Das wird in diesem Fach nicht im Mittelpunkt stehen
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3) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt
- Mündlicher Austausch und Diskussionen in Partner- und Gruppenarbeit, Podiumsdiskussionen, Schreibgespräche, Placemat…
- Präsentation von Gruppenergebnissen/Kurzreferaten
- Lesen und Besprechen von Texten, Bibeltexten, Bildern und Filmen
4) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere
- Gute Textauffassungsgabe
- Gute Analysefähigkeit
- Persönliche Stellungnahme und Urteilsvermögen
- Mündliches und schriftliches Abitur sind möglich
- Facharbeiten sind möglich
- Mitgestaltung von Gottesdiensten (Weihnachtsgottesdienst für die 5. Klassen, Abitur-Gottesdienst)
- Exkursion zum Schnupperstudium der Theologie und Philosophie nach Nijmegen (in der Q1 oder Q2 im Januar)
- Exkursion zum evangelischen Kirchentag 2017 Berlin-Wittenberg
Themen der Oberstufe
EPH:
- Wer bin ich? Antworten der biblisch-theologischen Anthropologie als Angebote
- Was soll ich tun? Wie gehe ich mit der Schöpfung um? Der Mensch zwischen Freiheit und Verantwortung vor dem Hintergrund umweltethischer Herausforderungen
- Wohin gehöre ich? Das Selbstverständnis der Kirche und ihre Angebote auf dem Prüfstand (ev.) / Glaube und Vernunft bzw. Religion und Naturwissenschaft (kath.)
- Worauf kann ich hoffen? Christliche Zukunftsvisionen als Hoffnungsangebote
Q1:
- Woran kann ich glauben? Christliche Antworten auf die Gottesfrage als Angebote
- Was lässt mich zweifeln? Wie tragfähig ist mein Glaube? Christliche Antworten auf die Gottes- und Theodizeefrage auf dem Prüfstand
- Woher bekomme ich Orientierungsangebote für mein Handeln? Die Botschaft Jesu vom Zuspruch und Anspruch als Angebot
- Stelle ich mich der Reich-Gottes-Botschaft? Der Mensch zwischen Freiheit und Verantwortung vor dem Hintergrund der Forderungen der Reich-Gottes-Botschaft
Q2:
- Tod, wo ist dein Stachel? Biblische und theologische Antworten als Hoffnungsangebote (auf dem Prüfstand)
- Muss ich Angst vor der Zukunft haben? Das christliche Welt- und Geschichtsverständnis als Hoffnungsangebot
- Welchen Beitrag zu einer hoffnungsvollen Zukunft kann Kirche heute noch leisten? Das Verhältnis von Kirche zur Politik als Leitlinie
- Was kann ich tun, um nachhaltig Gerechtigkeit und Frieden zu realisieren? Der Mensch zwischen Freiheit und Verantwortung vor dem Hintergrund friedensethischer/ sozialethischer Herausforderungen
1) Wenn Du in diesem Fach Spaß und Erfolg haben möchtest, solltest Du …
- dich gerne mit aktuellen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Problemen auseinandersetzen
- gut lesen können und gerne sprechen
- gerne mit anderen über politische Fragestellungen diskutieren
- Dich gerne in ein Themengebiet vertiefen und an einem Problem tüfteln
- deine Meinung begründen können
- Zeitung lesen, dich online informieren und regelmäßig die Tagesschau sehen
- Interesse am aktuellen politischen Geschehen, an wirtschaftlichen Fragestellungen sowie an allgemeinen gesellschaftlichen Veränderungsprozessen mitbringen
- mit anderen über Fragestellungen diskutieren
2) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt
- Lesen und Besprechen von Texten
- Eigene Werke verfassen
- mit sozialwissenschaftlichen Modellen und Theorien arbeiten
- begründet ein eigenes Urteil fällen
- Soziologie
- Eigenes Leben – Identitätsfindung im 21. Jahrhundert: eine besondere Herausforderung?
- „Der Star ist die Mannschaft“?! – Soziologische Kleingruppenforschung und die Entwicklung von Teamfähigkeit
- Ökonomie:
- Jugendliche im Spannungsfeld von Produktion und Konsum
- Unternehmen in Deutschland – Die Gestaltbarkeit der Marktwirtschaft
- Politik:
- Demokratie: Auf der Suche nach der optimalen Herrschaftsform
- „Wir sind das Web“ – neue Formen der politischen Beteiligung
- Wirtschaftspolitik:
- Dem Auf und Ab der Wirtschaft auf der Spur
- Europäische Geldpolitik: Konzeptionen und Konflikte
- Globale Strukturen und Prozesse: Die Europäische Union im Umbruch? –Grundstrukturen, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
- Globale Strukturen und Prozesse:
- Globalisierung – weltweiter Wohlstand für alle?
- Nachhaltige Entwicklung der einen Welt
- Der Nahostkonflikt – hat der Frieden eine Chance?
- Demokratie, Menschenrechte und Wirtschaftskraft – China im Wandel
- Sozialer Wandel:
- Lebensverlaufsperspektiven und sozialstaatliches Handeln
- Sozialstruktur und soziale Ungleichheit: Öffnet sich die soziale Schere?
4) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere
- die Inhalte aus dem Unterricht klar und strukturiert darstellen können
- gute Textauffassungsgabe
- eine sichere Verwendung der Fachsprache
- dass du ermittelst, wie der Autor des Textes zu einer Problemstellung steht
- begründet und kriterienorientiert ein eigenes Urteil zu fällen
5) Der Unterschied zwischen Grundkurs und Leistungskurs besteht vor allen Dingen darin, dass …
- die gleichen Themen viel intensiver behandelt werden
- des Weiteren drei zusätzliche Themenfelder behandelt werden.
- Lehrbuch
- Tageszeitung
- Facharbeiten sind in diesem Fach üblich; hierbei soll einer vom Verfasser selbst entwickelten Fragestellung nachgegangen werden
- Eine besondere Lernleistung wäre gut möglich
1) Wenn Du im Sport-LK Spaß und Erfolg haben möchtest, solltest Du …
- dich gerne auf eine Vielzahl verschiedener Sportarten und theorerischer Inhalte einlassen.
- bereit sein, kontinuierlich über einen längeren Zeitraum für praktische Prüfungen zu trainieren und deine sportliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Dies gilt insbesondere für die Inhalte der praktischen Abiturprüfung:
- Ausdauerleistung (z.B. 5000m-Lauf)
- Basketball (Spiel 4:4)
- Leichtathletik 3-Kampf (Disziplinen aus dem Bereich: Laufen, Springen, Werfen)
- Interesse daran haben, praktische Inhalte auch theoretisch zu vertiefen: B.
- Trainingsmethoden: Wie trainiere ich am besten für einen 5000m-Lauf? Warum ist welche Trainingsmethode wann (nicht) gut geeignet? Wie passt sich der Körper an ein Training an?
- Bewegungslernen: Wie werden Bewegungen gelernt? Fehler erkennen und analysieren. Welche Rolle spielen biomechanische Prinzipien?
- Spielvermittlungsmodelle: Wie vermittelt man am besten Sportspiele, wie z.B. Fußball, Basketball und Volleyball?
- gerne im Team arbeiten.
2) Im Unterricht stehen diese Tätigkeiten im Mittelpunkt
- Praxis UND Theorie (ca. 50/50)
- In den praktischen Einheiten werden wiederholt die abiturrelevanten Inhalte (Ausdauer, Basketball, Leichtathletik) unter verschiedenen Gesichtspunkten behandelt.
- Weitere praktische Inhalte sind u.a Spiele aus anderen Kulturkreisen (z.B. Frisbee, Beachvolleyball à Absprache mit dem Kurs), Fitnesstraining
- Theoretische Schwerpunkte sind u.a. Gesundheit und Sport, Trainingsmethoden, Bewegungslernen, Aggression und Fairness und Sport, Motive und Motivation im Sport
- Die Arbeit mit verschiedenen Texten, Abbildungen, Diagrammen nehmen einen Teil des Unterrichts ein.
- In praktischen Einheiten wird das theoretische Wissen mit der Praxis verknüpft. Schülerinnen und Schüler arbeiten viel selbstständig und erproben, sie entwickeln z.B. Spielideen, Spielzüge oder methodische Übungsreihen.
3) Die Klausuren verlangen von Dir insbesondere
- die Fähigkeit, im Unterricht erworbenes Wissen widerzugeben und anzuwenden, Sachverhalte zu erklären.
- mithilfe des erworbenen Wissens Sachverhalte/ Situationen zu bewerten und Stellung zu nehmen (z.B. Bewertung eines Trainingsplans).
- die Fähigkeit, eigene Ideen zu entwickeln (z.B. Entwicklung einer methodischen Übungsreihe).
- Texte, Diagramme, Tabellen und Abbildungen zu verstehen.
- Inhalte vertieft behandelt werden → theoretisch und praktisch!
- du im LK viele Texte, u.a. aus einem Lehrbuch behandelst.
- regelmäßig Klausuren geschrieben werden.
- regelmäßig praktische Überprüfungen durchgeführt werden.
- du im Unterricht häufiger selbstständiger arbeitest.
5) Wichtige Literatur
- Lehrbuch (Leistungskurs Sport, Band I – III)
- Es gibt eine Pflicht-Exkursion nach Elburg, Niederlande
(Schwerpunkt: Windsurfen, aber auch z.B. Inline-Hockey, Kanu)